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Das Trainingsmatch für Ihr Unternehmen

Unsere MPS sind Simulationsmodelle der betrieblichen Wirklichkeit. Zum Unterschied von den unzähligen EDV-Planspielen und den einigen Brett-Planspielen sind unsere MPS "Menschen-Plan-Spiele". Die Menschen spielen sich darin selbst - in ihren wirklichen Funktionen und Rollen - unter Rahmenbedingungen, die ihrer organisationalen Wirklichkeit größtmöglich gleichen.

Das ist auch unser Ehrgeiz: In unseren Planspielen werden die wesentlichen Faktoren Ihrer Organisation 1:1 abgebildet! Unsere MPS sind daher ein wirklichkeitsgetreues Abbild Ihrer Organisation.

Wir sind die Planspiel-Pioniere in Österreich und arbeiten mit MPS seit 1984!

Unsere MPS eignen sich als Trainingsinstrumente für Gruppen ab 6 TeilnehmerInnen (nach oben ist die Anzahl praktisch unbegrenzt) und für alle Hierarchieebenen. - Und wir haben Erfahrung in vielen Branchen und auf allen Hierarchie-Ebenen!

Beispiele für Einsätze:

  • als Assessment Center

  • Schnittstellenmanagement

  • v o r  einer Fusion

  • Phänomene einer Matrixorganisation

  • Ablauf Projektmanagement

  • Das Managament by Objective-Plan-Spiel

  • Das Holding-Plan-Spiel

  • Das OE-MPS

  • Qualitätsmanagement

  • Teamentwicklung

  • Unternehmerisch Denken und Handeln

 

MPS - Ablauf

Diese Methode folgt einem 3-Phasen-Modell, bestehend aus:

1.        Design - "to the job"
bestehend aus Situationsanalyse (IST/SOLL) und einer sich daraus ergebenden Zielvereinbarung. Darauf basierend erfolgt das entsprechende individuelle Trainingsdesign.

2.        Durchführung - "off the job"
Das MPS besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden Spielzyklen, wobei jeder Spielzyklus einem "Drei-Schritt", bestehend aus Simulation, Reflexion und Reorganisation folgt:

  • Simulation

    • Das abzubildende System (eine Abteilung, ein Unternehmen, ein Konzern....) - eingebettet in seine spezifischen Umsysteme - wird simuliert. Die TeilnehmerInnen nehmen in diesem "Simulator" ihre - meist angestammte - Funktion ein und führen "business as usual" durch.
  • Reflexion

    • Selbstreflexion der TeilnehmerInnen, in der sie - von den TrainerInnen moderiert - ihre Stärken und Schwächen in der letzten Simulation kritisch beleuchten.
  • Reorganisation

    • Die TeilnehmerInnen planen - unterstützt durch die TeilnehmerInnen - Maßnahmen zur Verbesserung.
    • Die TeilnehmerInnen entscheiden, wie sie in der nächsten Simulation vorgehen werden.

Außerdem schließen die TeilnehmerInnen unter Moderation der TrainerInnen sogenannte "Aktionspläne" ab. Darin wird definiert, welche Maßnahmen in der betrieblichen Wirklichkeit (bis) wann, von wem (mit wem) und wozu in der nächsten Zeit nach dem Training (empfohlener Zeitraum 3 Monate) umgesetzt werden werden.

3.    Kontrolle - "on the job"
Diese erfolgt nach dem tatsächlichen Training und dient zur Messung der Effektivität der Trainings- und Beratungsmaßnahmen.
Wichtiger Bestandteil der TEK - TrainingsErfolgsKontrolle® ist, dass etwa 3-4 Monate nach dem MPS ein Follow Up in Dauer von ca.  ½ Tag durchgeführt wird. Dort wird im Zusammenwirken zwischen den TeilnehmerInnen und den Trainern die Umsetzung der Aktionspläne in die betriebliche Praxis kontrolliert, diskutiert, supervidiert und allenfalls adaptiert. Gegebenenfalls werden auch weiterführende Maßnahmen geplant und entsprechende weitere Aktionspläne abgeschlossen.