Seit 1984 sind wir im Bereich Kooperationsmanagement/Konfliktmanagement tätig. Wir haben hier das Synonym

„KOKO“

gewählt, weil die bloße Bezeichnung „Konfliktmanagement“ das Thema unzulässig (und auch ungünstig) einseitig verkürzt. Konflikt setzt nämlich ebenso wie Kooperation zwingend eine g e m e i n s a m e Situation voraus. Anders gesagt: Man kann mit niemandem konfligieren, mit dem/der man nicht auch kooperieren könnte! Je größer die räumliche/zeitliche/berufliche/ persönliche Nähe ist, desto größer ist die Chance für KOKO!

Und da es meist die Parteien selbst sind, die bestimmen, ob zwischen Ihnen mehr „KO“ oder „KO“ besteht, ist schon diese grundlegende Einsicht das wichtigste Fundament für eine

ausgewogene KOKO-Balance.

Wir bieten im KOKO-Management

 Training

 Coaching

 Beratung

an.

Wir arbeiten seit Jahrzehnten mit praxisorientierten Modellen, Methoden und Instrumenten, z.B.

 Zur Erforschung der Persönlichkeitsstruktur der KOKO-Parteien mit dem "Konflikt-Rad“ abgeleitet aus Fritz-Riemann, Grundformen der Angst)

 Zur richtigen Diagnose und daraus abgeleiteten Interventionen aller bedeutenden Facetten von KoKo-Situationen mit dem (De)Eskalationsmodell (Nach Friedrich Glasl, Konfliktmanagement und Niki Harramach, Michael Köttritsch, Nina Veličković, Das KOKO-Prinzip)

 Zum praktischen Erleben angewandter Spieltheorie und dynamischer Zusammenhänge zwischen Personen, Teams und Organisationen mit dem „XY-Spiel“ (Harramach, Schütz und Partner, als eine komplexe Erweiterung des Prisonners Dilemma).